Berichte

Berichte 2024

Am 07. Dezember wurde unser Chlaus – Höck in Niederuzwil durchgeführt. Nach und nach trafen die Mitglieder ein, konnten in der gemütlichen Hütte «Neuhus» Platz nehmen und den Abend geniessen.


Unser Präsident begrüsste die Teilnehmer und hielt eine ausführliche Ansprache. Er bedankte sich für die rege Teilnahme im vergangenen Vereinsjahr und offenbarte, dass dieser Anlass vollumfänglich durch die Vereinskasse getragen wird. Obwohl noch eine Stimme meinte, man könnte pro konsumierte Nuss noch fünf Rappen verlangen, was aber für die Abrechnung ein zu grosser Aufwand wäre.


Es gab reichlich Glühwein, Punsch und kalte Getränke wie auch genügend, auf den Tischen verteilte Nüsse und Guetzli.

Am späteren Abend grillierte unser Festwirt noch Bratwürste, welche von unserem Lieblings Metzger offeriert wurden, DANKE, auf dem offenen Feuer im Freien.


Jeder einzelne Teilnehmer konnte zum Schluss noch einen Grittibänz mit nach Hause nehmen.


Besten Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben.


Ebenso einen Dank gebührt unseren Sponsoren, welche solche Anlässe ermöglichen.


Der Vorstand wünscht allen, noch einen schönen Advent, frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


(Markus Gmür, Sekretär)



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Am 16. November 2024 traf sich eine kleine Gruppe von Hobbysportlern, zum alljährlichen Kegelabend. Dieses Jahr fand der Anlass in Nesslau statt.


Die ersten Kugeln rollten bereits und trafen die ersten Kegel, bis die Gruppe komplett war. Es stellte sich schnell heraus, dass die Bahn ein wenig nach rechts zog. So justierte man den Wurf, damit mehr Punkte erzielt werden konnte. Ob aus Schadenfreude oder Mitleid gelacht wurde, ist nicht mehr nachvollziehbar. Sicher ist jedoch, dass die Aussage, auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn, zu einem Gelächter führte. Während die einen mit Argusaugen die Punkte des Spielers zählten, widmeten sich andere den kameradschaftlichen Gesprächen.

In der Halbzeit wurde ein feines Nachtessen eingenommen, damit man gestärkt in die zweite Runde gehen konnte.


Wenn man den Spielverlauf beobachtete, stellte sich die Frage, ob bei einzelnen ein Dopingmittel im Essen war, so erzielten einige Teilnehmer in der zweiten Runde beinahe die Doppelte Punktzahl, was die Rangliste nochmals erheblich veränderte. Auch die kleinen Störungen der Anlage wurde mit Humor genommen und schadete dem Spielverlauf nicht.


Bei einem Schlummerbecher wurde die Rangverkündigung gemacht und den glücklichsten drei sowie dem Pechvogel jeweils ein Präsent überreicht.


Besten Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben. Auf eine rege Teilnahme am nächsten Anlass freut sich der Vorstand.


(Markus Gmür, Sekretär)



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Nach langer Wartezeit war es am 26. Oktober soweit und die diesjährige Vereinsreise stand vor der Tür. Pünktlich um 06.00 Uhr fuhr der Car in Gossau SG los und sammelte die restlichen Teilnehmenden in Sirnach auf.

Kurz nach Zürich wurden wir mit einem Zöpfli und Kaffee, gesponsert von unserem Car Chauffeur Markus, verwöhnt. Nach einem kleinen Zwischenhalt auf dem Rastplatz Grauholz ging es für uns weiter Richtung Gruyère. Unterwegs durften wir einige Sachen bewundern und viel lachen ab den Witzen von unserem Chauffeur Markus.

Angekommen in der Käserei hiess es noch etwas Geduld, bis wir endlich die Käserei besichtigen durften. Mit einem Gerät, das aussah wie ein Handy zu Omas Zeiten, durften wir einige spannende Sachen anhören und von oben zusehen wie sie den bekannten Greyerzer Käse herstellten. Anschliessend an den Rundgang durften wir uns mit einem köstlichen Mittagessen stärken. Einige Teilnehmer kauften noch etwas Käse oder ein Andenken an die Käserei. Ich hörte sogar munkeln ,,komm wir kaufen hier Appenzellerkäse’’.

Kaum waren alle satt hiess es wieder einsteigen und nach sehr kurzer Fahrt in die Altstadt durften wir, rund 2 Stunden das Städtchen anschauen. Zum Glück hatten wir Sonnenschein, nicht wie die, die zu Hause waren.

Um 16.00 Uhr fuhren wir mit dem Car in Richtung Ostschweiz.

Um ca. 19.30 Uhr waren die letzten glücklich und zufrieden in der Heimat angekommen


(Marco Widmer, Freizeit)



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Pünktlich um 08:00 Uhr traf sich eine kleine Gruppe von sportlichen Chauffeuren, mit Familie, zum diesjährigen Wandertag. Da der geplante ÖV auf sich warten liess, genoss man einen Kaffee mit Gipfeli im nahegelegenen Restaurant.

Nach einer kurzen Reise mit dem Postauto zur Schwägalp, starteten wir die Wanderung Richtung Kronberg.

Nach anfänglich eher flachem Terrain, folgte ein etwas steilere Aufstieg, bei dem sich die Kondition bei einigen bemerkbar machte. Die Pausen konnten zum Regenerieren und kurzen Gesprächen, sofern sich die Atmung wieder normalisiert hatte, genutzt werden.

Die einten konnten davon mehr profitieren wie andere.

Da es gegen die Mittagszeit zuging, schickt man die sportlichsten zum Gipfel um die besten Plätzte auf dem Berg zu ergattern. Diese mussten jedoch nicht lange auf ihre Kameraden warten, bis das Mittagessen gemeinsam eingenommen werden konnte.

Nach einem feinen Dessert und gutem Kaffee entschlossen wir uns, mit der Bahn ins Tal zu fahren. Nicht dass wir keine Kraft mehr gehabt hätten, sondern weil die Konzentration mit vollem Bauch gelitten hätte.

Der Abschluss bildete noch eine Rodelfahrt, welche sich einige gönnten.


Besten Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben. Auf eine rege Teilnahme am nächsten Anlass freut sich der Vorstand.




(Claudia Bärlocher, Kassierin)


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Der diesjährige Grillplausch musste aus verschiedensten organisatorischen Gründen nach vorne verschoben werden. Auch wenn das Wetter anfangs nicht ganz den Prognosen entsprach, fand doch eine ganz beachtliche Gruppe den Weg nach Niederuzwil.

Während unser Festwirt noch die letzten Vorbereitungen traf, genehmigten sich die Teilnehmer, im Freien, den Apéro.

«me cha ässe», musste nicht zweimal gesagt werden. Es versammelten sich sofort alle, wie im Militär, zum Essen fassen. Das Buffet war reichlich mit verschiedenem Fleisch, Pommes und natürlich Salat angerichtet. Auch ein zweites und drittes Mal konnte der Teller gefüllt werden, dank dem Festwirt, welcher um reichlich Nachschub besorgt war.

Weil die Temperaturen nicht so hoch waren genoss man das Essen im inneren der Hütte.

Die Jüngsten fanden sich bald nach dem Essen im freien beim Fussballspielen, Waldhütte bauen oder in Geschicklichkeit Spielen wieder.

Die Grösseren genossen den Nachmittag mit Karten spielen, hochstehenden Fachgesprächen und zwischendurch mit einem «Verdauerli».

Es stellte sich heraus, dass gewisse Getränke schon im Vorfeld versprochen wurden, denn einigen kam das Spezial Getränk doch bekannt vor.

Der Nachmittag neigte sich langsam dem Abend zu. Einige Teilnehmer und der Vorstand halfen sich gegenseitig aufzuräumen. Nachdem auch die Hütte Winterfest gemacht wurde, gingen auch die letzten nach Hause.


Der grösste Dank gebührt unserem Festwirt welcher für das leibliche Wohl wie auch für die Organisation zuständig war

Einen Dank geht an die Teilnehmer, welche zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben.

Auf eine rege Teilnahme am nächsten Anlass freut sich der Vorstand.



(Markus Gmür, Sekretär)


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Auch von unserer Sektion waren einige Teilnehmer am Geschicklichkeitsfahren anwesend, ob als Besucher oder als Teilnehmer, auf einen Bericht wird aber verzichtet.
Ihr dürft gerne auf der Homepage der Sektion Thurgau genaueres Nachlesen.

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(Markus Gmür, Sekretär)


Der diesjährige Minigolf Abend wurde wiederum in Gossau beim Rest. Brauerei Freihof durchgeführt.


Rund drei Dutzend Personen nahmen an diesem Anlass teil. Schnell organisierte man sich Schläger und Bälle und bestritt den Parcour, mit mehr oder weniger Erfolg.


Nach ersten Erfolgen oder eben auch Fehlschlägen versuchte man es mit mehr oder weniger Kraft, manchmal schlug man aber so fest, dass der Ball direkt auf der nächsten Bahn weiter rollte. Auch nahm Mann oder Frau Tipps zum Abschlag an, wenn es auch nicht immer den gewünschten Erfolg brachte. Mit dem, an der Bahn platzierten, Besen reinigte man die Bahn, oder versuchte man da wie beim Curlig zu «bäselä»? Für Spass und Unterhaltung war somit gesorgt.


Nach dem letzten Schlag wurde sofort zusammengezählt und verglichen, wer in der Gruppe am besten Abgeschnitten hatte.

Während dem das Nachtessen eingenommen wurde und rege Diskutiert wurde, Kontrollierte ein Vorstandsmitglied akribisch, ob die Punkte wirklich stimmen.

Nicht schlecht erstaunt war man, als bei der Rangverkündigung verkündet wurde, dass das beste Kind gerade mal fünf Strafpunkte mehr hatte als die Siegerin bei den Erwachsenen.

Die ersten drei Kinder erhielten ebenso einen Preis wie die ersten drei Erwachsenen.


Nach dem Sieges Foto und einem Schlummi machten sich auch die letzten Teilnehmer auf den Heimweg.

Einen Dank geht an die Teilnehmer, welche zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben.

Auf eine rege Teilnahme am nächsten Anlass freut sich der Vorstand.


(Markus Gmür, Sekretär)


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Dieses Jahr war das Pfingst Wochenende 9 Tage früher.

Am Morgen war es noch etwas kühl aber Niederschlagsfrei.

Ich durfte wie im 2023 wieder im Rest Ahoi am Dorfplatz Altenrhein zur Besammlung anmelden.

Am 18. Mai ab 08.30 Uhr haben sich 37 Personen zur Jährlichen Ausfahrt eingefunden.

Ca. um 09.30 Uhr nach dem stärkenden Kaffee starteten wir unsere Fahrzeuge machten uns auf den Weg, beim Zollamt Rheineck haben wir dann die Schweiz auch schon hinter uns gelassen. Via Bregenz weiter Richtung Deutschland. Wir fahren durch’s Allgäu vorbei bei Isny Kempten

i.A. Richtung Kraftisried jetzt führt unser Weg richtung Landsberg am Lech. Einige km vor Landsberg biegen wir ab nach Pforzen, Aufkirch, Leeder jetzt sind wir in Bayern. Wir überqueren die Lech und via Rott erreichen wir Zellsee. Jetzt sind noch ca. 10 km zufahren bis wir unser Hotel Post in Peissenberg erreicht haben.


Am Sonntag werden wie immer grössere od. kleinere Ausfahrten in der Region gemacht. z.B. Ammersee, Wörthsee, Starnbergersee etc. Am späteren Nachmittag als alle zurück von den Touren waren wurden wieder Interessante Gespräche geführt bis wir dann wieder zum Abend essen gerufen wurden, welches wie am Samstag wieder sehr gut geschmeckt hat.


Die Zeit geht dann schnell vorbei schon sitzen wir wieder beim Frühstück und müssen uns von den Gastgebern auch bald verabschieden. Um

ca. 09.30 Uhr ist Abfahrt via Böbing Rottenbuch, Steingaden fahren wir dem Bannwaldsee entgegen und sind auch bald in Füssen. Jetzt rollen wir via Nesselwang, Wertach, Oberjochpass nach Fischen i.A. Der Riedbergpass ist nun zu überqueren wir fahren durch Hittisau, Lingenau, Alberschwende und erreichen im frühen Nachmittag wieder die Schweiz.


Dieses Jahr war die Reise etwas kürzer von gefahrenen Km aber trotzdem nicht weniger schön. Alle die dabei waren, sind Unfallfrei und

trocken zu Hause angekommen.


Die nächste Pfingstreise ist dann vom 07. Juni – 09. Juni 2025 ich freue mich auch diese für euch zu organisieren.


euer peter aerne



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Dieses Jahr wurde unser Maibummel wieder einmal im Appenzeller Vorderland ausgetragen. Bei schönstem Wetter trafen sich rund 50 Personen in Heiden. Als geschlossene Gesellschaft stärkten sich alle mit Kaffee und Gipfeli im Café BeDas, welches nur für uns geöffnet hat. Ebenso wurde noch abgeklärt, ob genügend Papier für allfällige Probleme vorhanden sind. (Man lernt aus den Vorjahren)


Nach ein paar Hinweisen bummelten wir los. Weil einige das Gebiet gut kannten, sonderte sich eine kleine Gruppe ab. Die anderen nahmen die vorgeschlagene Route über die Hängebrücke Grub, wobei auf der Brücke das Tempo, merklich, reduziert wurde. Kurze Zeit später trafen sich wieder beide Gruppen und nahmen den letzten Aufstieg in Angriff. Danach konnten auch die Gespräche wieder ohne Unterbruch fortgesetzt

werden.


Nach rund zwei Stunden trafen alle in der Kooperationshütte Vierhöfe ein und genossen Grilladen, welche von unserem Festwirt bestens zubereitet wurden. Während verschiedenste Anekdoten zum Besten gegeben wurden und einige versteckte Hobbys zum Vorschein kamen, sorgte sich der Nachwuchs um sein eigenes Lagerfeuer.


Nach mehreren Jass Runden und einigen Flaschen Most, machten sich auch die letzten Teilnehmer auf den Heimweg. Wem der gleiche Weg zu weit war, konnte auch mit der RHB, im offenen Wagen, an den Ausgangsort zurückkehren.


Besten Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben. Auf eine rege Teilnahme am nächsten Anlass freut sich der Vorstand.


(Markus Gmür, Sekretär)


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Zum grossen erstaunen des Organisators unseres Bowling abends, trafen sich über 40 Personen zu dem immer beliebter werdenden Anlass. Die Reservierten Bahnen reichten nicht aus. Nach Rücksprache und entgegenkommen des Betreibers konnte eine fünfte Bahn

benutzt werden.

Von klein bis gross versuchten alle ihr Bestes zu geben, mit mehr oder weniger Erfolg. Egal welche Tricks man versuchte, ein wenig Zielwasser, mit zwei Kugeln zu werfen, mit kleinen oder grossen Kugeln, mehr oder weniger Anlauf oder eben doch konzentriert die Pins umzuhauen, gelang es dem Ziel näher zu kommen.

Erstaunt war man vor allem über den Nachwuchs. Erzielten sie doch teilweise mehr Punkte als mancher Erwachsene.

Nach zwei Stunden mussten die Bahnen geräumt werden und man begab sich ins Restaurant, wo man die verbrauchte Energie mit einem Salatteller oder doch einem mit Fleisch gefüllten Teller auffüllen konnte.

Nach langem rechnen und überprüfen konnten die Rangverkündigung durchgeführt werden.

Geehrt werden konnten Mitglieder, welche die letzten Jahre nicht so weit nach vorne kamen.

Einen Dank geht an alle Teilnehmer und den Organisator, welche zu dem gelungenen Anlass beigetragen haben.


(Markus Gmür, Sekretär)


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Bei schönstem Sonnenschein und bester Stimmung, trafen sich dieses Jahr, 37 Teilnehmer zum Fischchnusperli essen.


Dieser Anlass, welcher sich grosser Beliebtheit erfreut, wurde vor fünf Jahren von unserem Festwirt ins Leben gerufen.


Nach und nach trafen die Mitglieder mit ihren Familienangehörigen ein und konnten bald das, vom Fischbeizli – Team, wunderbar angerichtete Essen einnehmen. Es gab für jeden genug, auch für diejenigen, welche eher dem Fisch abgeneigt sind.

Nach intensiven Diskusionen ging der gelungene Anlass wiederum viel zu schnell vorbei.

Gegen 16 Uhr machten sich auch die letzten auf den Nachhauseweg.


Ein herzlicher Dank geht an das Fischbeizli – Team, dem Organisator sowie allen Teilnehmern, welche zu dem gelungenen Anlass beitrugen.


(Köbi Schoch, Festwirt)


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Früh morgens mit eher frühlingshaften Temperaturen wollten es ein paar Mitglieder mit Partner und Familie noch einmal wissen und trafen sich in Landquart zum Skiweekend 2024.


Nach Kaffee und Gipfeli ging die Fahrt weiter bis Splügen, wo der Frühling noch nicht angekommen war. Es schneite wie im tiefsten Winter bei Temperaturen im Minus Bereich. Schon nach kurzer Zeit waren alle auf den Skipisten, leider wurde in der Höhe der Schneefall heftiger und die Sicht immer schlechter. Trotz herrlichen Pisten waren alle schon bald im Restaurant anzutreffen. Da es auch am Nachmittag mit der Sicht nicht besser wurde gingen wir schon früh zum Après-Ski in die Hüschera-Lodge gleich neben unserer Unterkunft. Nach dem feinen Fondue zum z’Nacht wurden Kartenspiele gespielt oder Berufserlebnisse erzählt, zuletzt verfolgten wir noch den zweiten Lauf des Riesenslaloms der Herren, wo ein weiteres Mal Marco Odermatt siegte. Nach einem kleinen Bettmümmpfeli legten sich die letzten aufs Ohr.


Am Sonntagmorgen war das Frühstück schon bereit als die ersten aufstanden. Danke Festwirt Köbi fürs frühe Aufstehen. Wenn man einen Blick nach draussen warf, so stellte man fest, dass es 20 cm geschneit hatte und die Splügen-Crew noch am Pisten machen war. Als die Koffer wieder gepackt waren, und im vom Schnee befreiten Auto verstaut waren, ging es auf die Pisten leider war die Sicht wieder schlecht, so dass auch schon der erste Kaffee gefragt war. Mit «Hoseabe» haben wir uns die Zeit vertrieben bis zum Mittagessen.

Leider wollte die Sonne nicht nach Splügen kommen und wir machten uns schon früh auf den Heimweg. Nach 10 - minütiger Fahrt waren wir wieder im Frühling.

Es war trotzdem schön. Ein herzliches Dankeschön den Organisatoren. Wir freuen uns schon aufs 2025.


(Max Mettler, Beisitzer)


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Unsere 41 Hauptversammlung konnten wir wiederum im Oberstufenzentrum Sproochbrugg in Zuckenriet abhalten. Vermutlich wegen des tollen Wetters fanden nicht alle den Weg zu unserer Hauptversammlung. Dennoch konnten über 100 Gäste und Mitglieder begrüsst werden. Zum Erstaunen, wurde an dieser Hauptversammlung, das erste Mal mit einer PowerPoint Präsentation durch die Versammlung geführt.


Mit dem Feststellen der Stimmberechtigten und dem Wählen der Stimmenzähler wurde nach der Begrüssung fortgefahren. Nach weiteren Traktanden, u.a dem ausführlichen Bericht des Präsidenten und des Zentralvorstandes kamen wir zu den Wahlen.


Unser langjähriges Vorstandsmitglied, Peter Aerne beendigte seine Vorstandstätigkeit nach 29 Jahren. Der Präsident zählte die Stationen seiner Vorstandskarriere auf. Er bedankte sich bei Peter auch für das Engagement, welches er unter anderem für das Kurswesen aufwendete, was jedem Mitglied wieder zu gute kommt, indem wir einen schönen Betrag in unsere Vereinskasse erhalten.

Für die vielen Stunden die er für den Verein geleistet hatte, beantragte der Präsident, dass Peter Aerne in den kleinen Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen wird. Einstimmig war die Versammlung gleicher Meinung und applaudierte dem neuen Ehrenmitglied. Mit

einer kleinen Dankesrede verabschiedete sich, sichtlich gerührt, unser scheidendes Vorstandsmitglied und bedankte sich bei seinen Kameraden und den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen über all die Jahre.

Wegen des Rücktrittes musste der Vorstand ein neues Mitglied suchen, welches sich bereit erklärte, zusätzlichen Aufgaben im Verein zu übernehmen. Nach langer, intensiver Suche konnte Michael Ruckstuhl für den Vorstand gewonnen werden, er wurde von der Versammlung

einstimmig gewählt. Die restlichen Vorstandmitglieder wurden bei ihren Wiederwahlen bestätigt.


Im weiteren Verlauf gedenkte man den verstorbenen Mitgliedern und würdigte sie mit einer Schweigeminute.

Mit über 60 Ehrungen für die langjährige Treue ging es weiter. Ein Mitglied konnte sogar für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Ebenso wurden die eifrigsten Teilnehmer für das Mitmachen an den Anlässen im vergangenen Vereinsjahr geehrt. Auch in diesem Jahr waren es wiederum sehr bekannte Gesichter die das Podest unter sich aufteilten.


Nach einer kurzen Vorstellung der Homepage wurde der Versammlung die Möglichkeit geboten, das Wort zu ergreifen. Aus dem Verwaltungsrat nutzte Franz Inauen die Möglichkeit. Er ergänzte noch einige Punkte zum Zentralvorstandsbericht und sprach der Versammlung auch ins Gewissen.


Nach einer kurzen Pause hörten alle gespannt dem Vortrag von Hans Sigrist zu. Er fuhr, gemäss seinen Angaben, für den Pionier der Orient Transporte. Mit Bildern untermalt, erzählte er wahre Gegebenheiten aus dieser Zeit und verglich auch Situationen mit der heutigen

Politik. Der spannende Vortrag wurde mit einem grossen Applaus verdankt.


Der Caterer unseres Vertrauens war mit dem Essen bereit und so unterstütze der Vorstand das Küchen und Servicepersonal, damit alle möglichst schnell ihr essen erhielten. Mit einem feinen Dessert wurde der Nachmittag abgerundet.

Wir hoffen, dass alle den kurzen oder längeren Heimweg gut gemeistert haben und freuen uns auf die nächsten Anlässe im neuen Vereinsjahr.


(Markus Gmür, Aktuar)


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Berichte 2023

Besser konnte das Timing dieses Jahr nicht sein. Kurz nachdem der erste Schnee gefallen war, durfte der Samichlaus mit Schmutzli und Esel aus dem Wald, um die Routiers Säntis zu besuchen.

Nach dem Mittagessen traf sich kleine Gruppe von Routiers Mitgliedern mit ihren Kindern zum Kinder – Klaus. Man plauderte, trank Glühwein oder Punch bis bei den kleinen die Nervosität merklich anstieg. Der «Samichlaus» war in Sichtweite. Vor der Hütte Neuhus in Niederuzwil, versammelte sich die Schar um zu hören, was der Samichlaus so alles gesehen hatte im vergangenen Jahr.

Er berichtete von guten Taten, aber auch was noch zu verbessern sei. Nachdem das Sprüchli aufgesagt wurde, erhielt jedes Kind vom Schmutzli einen Sack mit Leckereien. Erstaunt waren die anwesenden Vorstandsmitglieder, dass sie vortreten mussten. Sie wurden Ebenso beschenkt wie die Kinder und verdankt, für die geleistete Arbeit. Ebenso wies der Samichlaus darauf hin, dass sich die Mitglieder melden dürfen, um

ein Amt im Vorstand zu übernehmen, respektive wenn sie den Vorstand unterstützten möchten. Danach durfte noch jedes Mitglied ein Chlaussäckli abholen.

Im Anschluss gingen einige sofort wieder in die Hütte um sich aufzuwärmen. Während dessen bereitete unser Festwirt, auf dem offenen Feuer, noch einige Bratwürste zu, welche bei gemütlichem zusammensitzen, gerne gegessen wurden.

Leider ging auch dieser Anlass doch all zu schnell vorbei und am ende merkten doch einige, dass nicht nur der Esel zwischendurch einen Mist hinterlässt.


Eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr wünscht euch der Vorstand der Sektion Säntis.


(Markus Gmür, Aktuar)

Unser Anlass, Fondueplausch, war dieses Jahr genau im richtigen Moment. Es war das erste Mal so richtig kalt und somit das richtige Wetter um ein Fondue zu geniessen. In der Hütte Neuhus, in welcher wir regelmässig zu Gast sein dürfen, genoss eine gesellige Gruppe den Anlass.


Unser Präsident begrüsste alle Teilnehmer und kündigte an, dass vor 16 Uhr niemand nach Hause gehen darf, wünschte allen einen angenehmen Anlass und guten Appetit.


Pro vierer Gruppe gab es ein Caquelon in dem die Mischung noch geschmolzen werden musste. Danach konnte das, wie immer wunderbar gewürzte, Fondue genossen werden. Wie immer gab es jemand, der nach seinem Brotbrocken suchen musste, nachdem er die Gabel

wieder aus dem Caquelon zog. Auch für unterhaltsame Gespräche gab es genügend Zeit während dem rühren.


Ebenso durfte ein Kaffee, mit Frostschutz infolge der tiefen Temperaturen, zusammen mit einem kleinen Dessert nicht fehlen.

Mit diversen Kartenspielen und tiefgründigen Fachgesprächen ging der Anlass viel zu schnell vorbei, bis auch die letzten, weit nach 16 Uhr, sich auf den Heimweg begaben.


Besten Dank den Organisatoren sowie den Teilnehmern, ohne die der gemütliche Anlass nicht möglich gewesen wäre.



(Markus Gmür, Aktuar)



Nach langer intensiver Vorbereitungszeit, konnten die Mitglieder der Sektion Säntis, Ende Oktober, ihre Vereinsreise nach München antreten. Bereits um 05.30 Uhr begann die Fahrt ab Bütschwil. Nachdem in St.Gallen die restlichen Teilnehmer eingestiegen waren, wurden wir durch unseren Chauffeur instruiert, wie die Belüftung und die Platzverhältnisse angepasst werden können, auch wenn plötzlich jemand Durst haben könnte war er bestens vorbereitet. Der Kühlschrank war gefüllt mit Mineral und Hopfenwasser.


Während einem ausgiebigen Halt, konnte jeder die Beine vertreten, genüsslich etwas rauchen und natürlich sich mit einem Brötchen, Kaffee oder Tee verpflegen. Bei der Weiterfahrt hatten wir noch einen kurzen Stau, bei dem eindrücklich zu sehen war, wie eine Rettungsgasse aussehen sollte. Pünktlich kamen wir in München bei der MAN an und durften ein feines Essen einnehmen.


Anschliessend erfuhren wir, in zwei Gruppen, vom fachkundigen Tour Guide, mehr über die Geschichte der MAN, über die Zugehörigkeiten der einzelnen Firmen sowie der Probleme des Fahrzeugbaus. Eindrücklich war die Fahrt durch das riesige Areal, sowie der Gang durch die Produktionshallen. Im Anschluss durften wir im Forum noch etwas trinken, die ausgestellten Fahrzeuge betrachten oder im Shop noch Fanartikel kaufen. Dank dem wir einen Bus aus dem Konzern der MAN hatten, durften wir direkt vor dem Forum wieder einsteigen und wurden zum Hotel gefahren.


Einige konnten den Zimmerbezug kaum erwarten, mussten jedoch noch die Instruktion vom Hotel anhören, bevor das Zimmer besichtigt werden, oder besser gesagt, die Toilette in Anspruch genommen werden konnte….


Ebenso wurde schnell erkannt, dass es eine kleine Bar im Hotel gibt, welche ebenfalls zum Apéro genutzt wurde. Individuell verteilte sich die Reisegruppe in München um ein Abendessen einzunehmen und das Nachtleben zu geniessen. Für Augen und Gaumen gab es allerhand. Ob ein

«One-Night-Stand» auf dem Tisch oder ein spezielles «Outfit» für die nächste HV, vieles wurde besprochen und besiegelt…


Nach einem ausgiebigen Schlaf oder einer kurzen Nacht, trafen sich am nächsten Morgen wieder alle zu einem üppigen Frühstücksbuffet.

Als dann alle ihre Zimmerschlüssel abgegeben hatten, durften wir die Bavaria Filmstadt besuchen. Der Blick hinter die Kulissen und das Mitspielen in bekannten Filmen und Serien war ein weiterer Höhepunkt auf unserer Reise.


Zufrieden und wohlbehalten stiegen wir an unseren Ausgangspunkten aus. In Bütschwil stand noch eine Überraschung für ein Geburtstagskind, was auch sonst noch den einen oder andern Chauffeur beeindruckte.


Unserem Mitglied und Chauffeur, Walter Grämiger, sowie den Teilnehmern welche zu dem schönen Anlass beigetragen haben, gebührt ein grosser Dank.

Der Vorstand freut sich bereits jetzt schon auf den nächsten Anlass mit einer grossen Teilnehmerzahl.



(Markus Gmür, Aktuar)

Berichte 2022

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